won’t
you, der schlanke Knabe mit
dem langen Glied ist von irgendwelchen Rosenölen ganz überströmt und glitschig,
in rosa, und bedrängt unsere Pyrrha,
dich Pyrrha, und Kühe und Alphütten, vor welchen die Sennen am Abend in alle
Richtungen ihre Betrufe erschallen lassen, perfusus
liquidis,
Freitag, 15. Oktober 2010
come see me, sie
formen einen Schutzschild um sich und ihre Tiere, kilometerweit hört man ihre
Rufe, urget odoribus, Queen Jane, sie
bitten Gott um Beistand, wenn es Nacht wird, wenn es Nacht wird, gehen die
Sennen in ihre Hütten, im Reichtum der Rosen, auch sie sehnen sich nach
Schönheit, nach Gerüchen, nach Haaren, auch sie möchten, wie die Sänger, grato, Pyrrha, Schönheit, Schönheit
hervorzaubern, in einer lieblichen Grotte, und die Sennen fertigen sich Puppen
an, Sennentuntschis,
sie befehlen plötzlich, see me, flüstern sie, lüstern, viens vite, sie winken, auf dem
Strohballen, j’ai besoin de toi, sie
befehlen, venga, sagen sie, jetzt ist er fällig, sie befehlen die
Sennen zu sich ins Stroh, vögeln will
ich, aber sie vögeln nicht, sie ziehen den Sennen die Haut ab, zur Leiche verstellt, das Sennenwesen
hat seine Sennentuntschis, das
Musikwesen seine Musiktuntschis,
Donnerstag, 7. Oktober 2010
und über den Alphütten,
dem Schnee und dem Eis ist das Erdatmosphärchen mit seinen vielen Schichten
und Hüllen, über die Arme, haltet
noch etwas, Schichtchen, singe ich, mit dünner Stimme, Queen Jane, cui flavam religas comam, es ist wie ein Betruf, flavam, meine Stimme ist ein besorgter
kleiner Vogel, der den Felsen entlangflattert, etwas hinauf, etwas hinunter,
zirp zirp, für wen bindest du das blonde Haar, einfach im Schmuck, simplex munditis, kein stolzer Flug, wir
sind nur bemüht, nicht abzustürzen, flieg, flieg, Stimme, comam,
now when all the bandits, wir
werden dich lange überleben, sagen die Berge, wir werden noch ein paar Millionen
Jahre da sein, sagen sie, die Edlen all,
that you turned, hinein, hinaus, hinein, hinaus, aber freudig, so geht es in der Grotte, was denkt sie sich dabei,
sie lässt es sich gefallen, ich lasse mir das gerne gefallen, puer in rosa, das tut mir gut, sub antro, ja, tut das, seid so gut, ihr
Lieben, ihr Grossen, singe ich, zerfallt nicht, ihr Gipfel, zerfallt noch
nicht, seh ich dich, mir, schwarz, es
freut mich, wenn ihr noch ein bisschen existiert, vielleicht werden ja auch
noch Ameisen herumkrabbeln und Bienen summen, your other cheek to,
Sonntag, 26. September 2010
der hiesige Hof, sagte er, sei in einen so
dicken, bunten und strahlenden Schwarm von Ministern, Räten, Intendanten und
Kommandanten eingehüllt, dass es sich kaum durchsehen lasse, man halte zu zwei
oder drei Rheinschiffen sogar einen Grossadmiral, man komme uns nicht immer, was der Führer bei Tisch ausführt, ist
oft so hervorstechend im Aufbau der Gedanken und im Stil, dass man es ohne
weiteres als Manuskript verwenden möchte,
Freitag, 24. September 2010
Samstag, 21. August 2010
mit
dem Heiligen Israels, man
erlebt immer wieder, wie genau er sich alle an ihn herantretenden Probleme
unter seinem Blickwinkel durchdacht hat, und wie abgerundet das Ergebnis ist,
zu dem er bei seinen Überlegungen gekommen ist, al cuervo su alimento, er habe sich an den Kopf gefasst und sich
gefragt, ob das denn noch Recht sein könne, dein
schönes Talent, kein Mensch verstehe das, when his young ones cry,
Sonntag, 15. August 2010
Freitag, 13. August 2010
er werde deshalb alles
tun, um das Studium der Rechtswissenschaft so verächtlich zu machen wie nur
irgend möglich, denn durch dieses Studium würden keine Menschen herangebildet,
die fürs Leben passten und geeignet seien, dem Staat die Aufrechterhaltung
seiner natürlichen Rechtsordnung zu garantieren, cuando sus pollos claman á Dios, dieses Studium sei eine einzige
Erziehung zur Verantwortungslosigkeit, unto
God,
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