wir wählen den wissenden Kampf und halten es
mit Carl von Clausewitz, wir sagen uns los von der leichtsinnigen Höffnung
einer Errettung durch die Hand des Zufalls, chomm,
chumm, tu n'a pas besoin de dire quelque chose, toi, mais tu m'influences
drôlement, je ne pourrais jamais dire tout ça sans toi, et je ne pourrais
jamais dire ça à un autre, il s'arrèterait certainement tout de suite, et il
penserait que je suis devenue folle, iziz
ini, et il penserait que je suis folle, il s'arrèterait et il se retirerait
et sortirait du lit, iz usi, usi, et
il n'y a rien de plus humiliant que quelqu'un qui sort le sèxe et qui part, tu
t'imagines, Baron Samdi und seine
Frau,
Sonntag, 31. Dezember 2017
Sonntag, 10. Dezember 2017
Donnerstag, 30. November 2017
Gran Brijit, sind die Eltern aller Gede, die ihnen bei der Arbeit helfen
müssen, so sagen manche, der Baron Samdi tötet,
Gede hebt das Grab aus, aber auch Gede hat Macht, er kann Opfer, die der Baron bereits gezeichnet hat, wieder ins
Leben zurückschicken, wer den Tod nicht verdient hat, wird Gede nicht annehmen, embrasse
encore, bientôt c'est fini, je vois venir un temps où on n'embrasse plus,
et je te vois penser à ces jours et ces heures avec moi, ces heures où on a embrassé,
on a donc bien embrassé, penseras-tu, c'est le temps où on n'embrasse plus,
penseras-tu, mais c'est aussi le temps où on ne parle plus, embrasse
maintenant, je veux encore sentir cette langue dans ma bouche, mmhh,
et je veux pousser cette langue dans cette bouche,
voilà, oh voilà, ça c'est bien, jaaa duu,
sie spritzt ihre Geschöpfe aus dem Nichts hervor und sagt ihnen nicht,
woher sie kommen und wohin sie gehen, sie sollen nur laufen, das isch aber schtarch, est-ce que
c'est bien de l'allemand, nz, nz, rk, rk,
put us not to confusion, but deal with us according to thy meekness, and
according to the multitude of thy mercies, das ganz stark, disent les allemaniques, alz mein lieb gesprochen hat, wieder erhob ich meine Augen und
schaute, et a filio hominis, da sah
ich eine fliegende Schriftrolle, und er fragte mich, was siehst du,
qui quasi faenum ita arescet, wenn wir politischer Philosoph wären, sagen
wir zum kleinen Vogelwesen, dann würden wir einen Haufen Dinge schreiben, wir
würden gewiss gar die Menschen tadeln und zur Besinnung und Umkehr aufrufen,
wir würden über die Menschen nachdenken und naturgemäss vieles finden, sehr
vieles, das nicht in Ordnung ist, wir würden finden, dass fast alles nicht in
Ordnung ist, wenn wir das erwägen, sagen wir zum Vogel, sind wir froh, dass wir
nicht politischer Philosoph sind, wie
Gras, alle Probleme, die er zu lösen hatte, fasste er aus der
grundsätzlichen Erkenntnis echter rassischer Weltanschauung und aus dem Wissen
heraus an, daß Reinerhaltung, Sicherung
und Schutz unseres Blutes das höchste Gesetz ist, sagt,
Dienstag, 7. November 2017
ein politischer Philosoph, der ehrlich wäre, hätte es mit grosser
Wahrscheinlichkeit nicht leicht, man würde sich gewiss sehr über ihn ärgern,
oder man würde ihm nicht zuhören, womit alle seine Anstrengungen für die Katze
wären und er sich am Ende sagen müsste, dass er umsonst gelebt habe, aber wer
hat sich nicht schon sagen lassen müssen, dass er umsonst gelebt habe, wir
leben nicht mehr und nicht weniger umsonst als du, lieber Vogel, wir zählen
nicht mehr und nicht weniger als du, hüpfendes, aufgeregtes Bällchen aus
Flaum, was soll bei alledem die politische Philosophie, vor Leuten, wir erklären dem Vogel, dass die Philosophie vielleicht
doch etwas Schönes sein könnte, wenn man sie richtig betreiben würde, die
Menschen haben sie nur nie richtig betrieben, Federtier, die Menschen haben
meistens falsch philosophiert, die Menschen haben sich zutode philosophiert,
aber was denken wir da, wenn wir Philosoph wären,
Mittwoch, 25. Oktober 2017
würden wir wüste Prophezeiungen ausstossen, würden wir ja naturgemäss
das Ende prophezeien, wir würden rufen, dass es jetzt dann bald fertig sei, das
hat uns der krebkranke Vater einmal gesagt, kurz vor seinem Tod, es sei jetzt
dann bald fertig, die hinwelken wie Gras,
es sei jetzt dann bald fertig, das würden wir sagen, und das würde
überhaupt nichts bewirken, wir könnten ebensogut sagen, dass jetzt alles bis in
alle Ewigkeit so bleiben würde, wie es ist, würden wir dadurch freundlichere
Wesen, würden wir liebenswürdiger, sanfter, offener, würden die insgeheim
Liebenden ihre grossen Geheimnisse offenbaren,
würden sie sich finden, oder würden sie weiter leiden, genau wie vorher
weiter warten, weiter träumen, weiter verzweifeln, obstupescite et admiramini, wären wir weniger verlogen oder weniger
habgierig, das wäre gewiss gar nicht erwünscht, wenn plötzlich alle Verlogenen,
Verbohrten, Hartherzigen aus ihrer Art fallen würden, unsere letzten Stündchen
hier auf Erden würden uns gewiss nicht verschönert, wenn sie plötzlich von
allerlei süsslichen Freundschaftbezeugungen und heuchlerischem Gewäsch erfüllt
wären, wir würden die Bösen, die uns jetzt das Leben sauer machen, erst recht
als Teufelsspuk empfinden,
Freitag, 6. Oktober 2017
und drücktest, nein, niemals, nur keine Aenderungen, es soll
alles so bleiben, wie es ist, die Bösen sollen bis zuletzt böse bleiben und die
Guten bis zuletzt gut, die Sache soll ihren Lauf nehmen, und wir tragen das
unsere dazu bei, indem wir uns nicht äussern und keinesfalls politischer
Philosoph werden, das ist geradezu ein Angsttraum von uns, sagen wir zum Vogel,
dass wir politischer Philosoph sein könnten oder überhaupt Politiker,
sagt mein lieb, da sitzen wir lieber in einer fremden Stadt
auf einer beliebigen Parkbank und unterhalten uns mit einem lieben Vogel, als
dass wir uns irgendwo wichtig machen mit unseren unmassgeblichen Spatzenhirnmeinungen,
fluctuate et vacillate, und nun
vergegenwärtige man sich die viere, wie sie, im zierlichsten Raum, beisammen,
gegen einander über sitzen in der seligsten Welt von lindem Lufthauch angeweht,
auf glänzenden Wellen geschaukelt, von
nun an,
Mittwoch, 27. September 2017
man denke das weibliche Paar, wie wir sie vor kurzem geschildert
gesehen, das männliche, mit dem wir schon seit Wochen ein gemeinsames
Reiseleben führen, und wir sehen nach einiger Betrachtung sämtlich in der
anmutigsten, obgleich gefährlichsten Lage, daz
ich sei, in Düsseldorf sagt der dicke Taxichauffeur, den wir uns ausgesucht
haben, weil wir hoffen, dass er auf unsere Frage nach einem Eros-Center verständnisvoll antworten
würde, klar, das haben wir, demgemäss, das
Eros-Center ist ganz in der Nähe, man
braucht kein Taxi, es ist gleich hinter dem Bahnhof in einem grossen Hof, der
durch hohe Mauern so abgeschirmt wird, dass die Reisenden in den Zügen das Treiben
im Hof nicht sehen können, inebriamini,
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