Montag, 25. Oktober 2010


to prove, als du, wir sprängen und freuten uns, wie soll man es nennen, in dir, wenn er sich zu immer neuen Klanghöhen aufschwingt, to prove, wenn er gar einen Vers wiederholt, priesen deine Lieb, weil die Zuhörer ihn in spontanen Freudenausbrüchen darum bitten, to prove that your conclusions should be more drastic, Rufe, Schreie, transe, gris-gris, Freudenausbrüche, ya bulbul en-nil, und er wiederholt den Vers, priesen, wiederholt den Vers, yiftah alek,

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Freitag, 15. Oktober 2010


und wenn er immer wieder den einen Vers widerholt und alle immer nur den einen Vers hören wollen und rufen und Wiederholungen verlangen, priesen deine Lieb, als du, won’t you, endlose Wiederholungen, won’t you, und es ist  Musik, es ist grosse Musik, wenn der Sänger singt und die Zuhörer ihm im Chor antworten, come see me, über den Wein, Nachtigall aller Nachtigallen, come see me, und sie bindet sich ihr Haar, Queen Jane, das blonde, wem bindet sie ihr Haar, singt der Sänger, quis multa gracilis te, wer bedrängt sie, welch schlanker Knabe, Rosen, Bergwiesen, Felsen, Schnee und leuchtendes Eis, puer in rosa,

won’t you, der schlanke Knabe mit dem langen Glied ist von irgendwelchen Rosenölen ganz überströmt und glitschig, in rosa, und bedrängt unsere Pyrrha, dich Pyrrha, und Kühe und Alphütten, vor welchen die Sennen am Abend in alle Richtungen ihre Betrufe erschallen lassen, perfusus liquidis,


come see me, sie formen einen Schutzschild um sich und ihre Tiere, kilometerweit hört man ihre Rufe, urget odoribus, Queen Jane, sie bitten Gott um Beistand, wenn es Nacht wird, wenn es Nacht wird, gehen die Sennen in ihre Hütten, im Reichtum der Rosen, auch sie sehnen sich nach Schönheit, nach Gerüchen, nach Haaren, auch sie möchten, wie die Sänger, grato, Pyrrha, Schönheit, Schönheit hervorzaubern, in einer lieblichen Grotte, und die Sennen fertigen sich Puppen an, Sennentuntschis,

Puppen, mit langen strohblonden Haaren, won’t you, sub antro, die plötzlich lebendig werden, plötzlich Wünsche haben, starke Wünsche, viens, rufen die Puppen, come, 


sie befehlen plötzlich, see me, flüstern sie, lüstern, viens vite, sie winken, auf dem Strohballen, j’ai besoin de toi, sie befehlen, venga, sagen sie, jetzt ist er fällig, sie befehlen die Sennen zu sich ins Stroh, vögeln will ich, aber sie vögeln nicht, sie ziehen den Sennen die Haut ab, zur Leiche verstellt, das Sennenwesen hat seine Sennentuntschis, das Musikwesen seine Musiktuntschis,

Donnerstag, 7. Oktober 2010

und über den Alphütten, dem Schnee und dem Eis ist das Erdatmo­sphär­chen mit seinen vielen Schichten und Hüllen, über die Arme, haltet noch etwas, Schichtchen, singe ich, mit dünner Stimme, Queen Jane, cui flavam religas comam, es ist wie ein Betruf, flavam, meine Stimme ist ein besorgter klei­ner Vo­gel, der den Felsen entlangflattert, etwas hinauf, et­was hinun­ter, zirp zirp, für wen bindest du das blonde Haar, einfach im Schmuck, simplex munditis, kein stolzer Flug, wir sind nur bemüht, nicht abzu­stür­zen, flieg, flieg, Stimme, comam,

und die Gebirge nicken mir zu, und der glänzende Knabe ist sehr aktiv, der schlanke Knabe beugt sich über sie, lieben dich doch, aber freudig, mit seinen langen Ständer, Phyrrha, Mutter der Töne, was denkt sie von der Liebe, das würden wir gerne wissen,
now when all the bandits, wir wer­den dich lange überleben, sa­gen die Berge, wir werden noch ein paar Mil­lionen Jahre da sein, sagen sie, die Edlen all, that you turned, hinein, hinaus, hinein, hinaus, aber freudig, so geht es in der Grotte, was denkt sie sich dabei, sie lässt es sich gefallen, ich lasse mir das gerne gefallen, puer in rosa, das tut mir gut, sub antro, ja, tut das, seid so gut, ihr Lieben, ihr Grossen, singe ich, zerfallt nicht, ihr Gipfel, zerfallt noch nicht, seh ich dich, mir, schwarz, es freut mich, wenn ihr noch ein bis­schen existiert, vielleicht werden ja auch noch Ameisen herumkrabbeln und Bienen summen, your other cheek to,