Freitag, 20. März 2015
Freitag, 6. März 2015
sie bestätigen den
Empfang, weil sie von uns soviel Geld bekommen, dass es sich für sie noch immer
lohnt, die toten Rinder in Empfang zu nehmen, Guter, die Rinder werden in
Empfang genommen, und es wird wieder verladen, auf Lastwagen, Maggie comes, jetzt geht es auf Lastwagen
in libanesische oder tunesische oder ägyptische Schlachthäuser, die Bilder, die
sich dort den Kamerateams bieten, sind entsetzlich, wir tun anderen Tieren
Furchtbares an, Vogel, Federtier, es gibt Kameraleute, die Bilder machen von
diesen geschundenen Geschöpfen, gequälte, verletzte, verdurstende Tiere, sie
hinken, sie schleppen sie dahin, Schaum tropft aus ihrem Mund, fleet foot,
es gibt Schrecken,
für die sie die Natur vorbereitet sind, aber für die Schrecken, die sie hier
erwarten, sind sie nicht vorbereitet, in der Natur gibt es diesen Horror nicht,
die Schlachthöfe sind eine Erfindung des Menschen, er ist ein schlachtender
Mensch, du Federball, wenn du grösser wärst, wenn es sich lohnen würde, dich zu
züchten und zu schlachten, würden wir auch dich züchten und schlachten, aber
das bleibt dir erspart, mirando a través
de tu velo, und die Reise endet in einem kleinen, dunklen Raum, die Rinder
legen sich hin, man bindet ihnen ein Bein in die Höhe, der Boden ist feucht,
blutverschmiert,
dunkles, stinkendes
Blut, es geht dem Ende zu, wieder erscheinen die zweibeinigen Teufel, sie
biegen euch den Kopf nach hinten, so weit es geht, ihr gebt nach, es ist euch
ganz gleich, was jetzt noch geschieht, wenn es nur schnell geht, whom my soul loveth, man biegt euch den
Kopf nach hinten, ihr seht das grosse Messer nicht, das in euren Hals dringt,
eine tiefe Wunde, aber es tut nicht weh, es tut nicht mehr weh, es geht jetzt
nur noch eine Minute oder eine halbe Minute, dann ist es fertig, dann ist
diese europäische Rinderexistenz gelebt, soweit reicht unsere Macht, Vogel,
dass wir das alles anrichten können, do
gib ich dir,
Abonnieren
Posts (Atom)