Sonntag, 31. Mai 2015




spracht, spracht, was spracht ihr denn noch, ihr zwei, spracht ihr vom Zauber, den alltägliche Dinge erhalten, wenn man sie von Geistern erfüllt sieht, wenn man sie für Geister verrichtet, für den Baron Samdi, für Papa Gede, Apathie, Schlafsucht, Dösen, Dämmern, Abwehr aller Ansprüche, Nichtstun, Nachlässigkeit bis zur Verblödung und Selbstaufgabe,

Mittwoch, 20. Mai 2015


Zombifizierung, unendliche Müdigkeit, Trägkeit, grenzenloses Desinteresse, Krankheit, Geschwüre, Blutungen, Krebs, Schwachsinn, das ist der Normalfall, wer sich davon für ein paar Momente lösen kann, wer aufstehen und ein paar Schritte gehen kann, ist bereits ein grosser Mann, you better duck, ist bereits ein grosser Dichter, und das Wichtigste wurde nicht gesagt, das macht den äussersten Zauber dieser Gespräche aus, dass man kreist und kreist und nicht weiss, wie einem geschieht, down the alley way,

aber man kreist, hoch in den Lüften, über einer heiligen Stätte, und diese heilige Stätte ist eine Stätte der Liebe, warum wischt man, putzt man, warum sammelt man Blumen, schmückt man das Haus, doch nicht für Unsichtbare, doch nicht für Unerforschliche, Unbekannte, wundersam, man arbeitet doch, ob man das weiss oder nicht, ob man das will oder nicht, für einen Sichtbaren, einen Bekannten, einen Menschen, es ist dies alles doch auf einen Menschen bezogen, lookin' for a new friend, es muss auf einen Menschen bezogen sein, das spüren wir, sagen es aber nicht, auch die Trance ist auf einen Menschen bezogen,