Dienstag, 20. April 2021

in generationibus saeculorum, ach wie bereitet eine solche Seel seiner Majestät ein so weiches Bett von Rosen und Blumen, der Gott diese Sorgfältigkeit eingibt, und er wird nicht unterlassen können, zu ihr zu kommen und sich mit ihr zu ergötzen, ob er sich schon säume, vnd sey gleich eim Rehe, Herr Gott, was thun wir Geistlichen sonst im Kloster, wenn wir schon die Welt verlassen, warzu seynd wir gekommen, worinnen können wir die Zeit besser zubringen, als dass wir in unseren Seelen die Herberg zubereiten unserm Bräutigamb, seines Schattens begehr ich, und wir meditieren, nieder sitz ich,