Montag, 2. Juli 2007
on peut le voir, et le sentir, diese Missratenen, welche edle Beredsamkeit entströmt ihren Lippen, wieviel zuckrige, schleimige, demütige Ergebung schwimmt in ihren Augen, was wollen sie eigentlich, sentir, die Gerechtigkeit, die Liebe, die Weisheit, die Ueberlegenheit wenigstens darstellen, das ist der Ehrgeiz dieser Untersten, dieser Kranken, et le sentir, nous voulons le voir, und wie geschickt macht ein solcher Ehrgeiz, nous voulons le sentir, man bewundere namentlich die Falschmünzer-Geschicklichkeit, mit der hier das Gepräge der Tugend, selbst der Klingklang, der Goldklang der Tugend nachgemacht wird, sie haben die Tugend jetzt ganz und gar für sich in Pacht genommen, diese Schwachen und Heillos-Krankhaften, daran ist kein Zweifel,
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen