Dienstag, 10. Juli 2007

was es gegeben habe, seien rivalisierende Stämme gewesen, Mini-Staaten, die nie lange bestanden hätten und auch nie unabhängig gewesen seien, man sei immer unter fremdem Joch gestanden, man sei immer tributpflichtig gewesen, su cola mueve como un cedro, einmal Aegypten, dann das neuassyrische Grossreich, dann die Neubabylonier, dann die Perser, dann Alexander der Grosse und schliesslich die Römer, et Deus clarificabit eum, warum bewegen uns manche Stimmen so ausserordentlich, trüb noch, es scheint, als ob wir in uns gewisse Urbilder von Frieden und Glück tragen würden, in den Genen verankerte Träume, und immer warten wir auf den entscheidenden Ruf, warten wir, dass uns jemand den Weg zeigt, in semet ipso, mehr noch, wir warten, dass uns jemand einlädt, mehr noch, dass uns jemand freundlich einlädt, die Türe öffnet, zur richtigen Wohnung, zur richtigen Speise führt, zum Frieden und zum Glück, und in den göttlichen Stimmen der Geliebten erklingen diese Verheissungen, schafft, und wo stehen Sie, sind Ihre tausend Seiten noch immer nicht fertig, in einem Jahr tausend Seiten, das sollte man zustande bringen, verschwendet,

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