Mittwoch, 21. November 2007

warum nimmt man uns Verstand, Mut und das Herz, warum flösst man uns Tatenlosigkeit ein, und Sprachlosigkeit und auch Lieblosigkeit ein, allgemeine Lebensverachtung, regungslos, die Mentalität der Vernichtungslager, wir möchten die Leiche heissen, und schlecht aussehen, und viel rauchen, und viel in den Bars sitzen, und wir möchten, wenn man uns demütigt und schlägt, zum grossen Auto gehen und die Schrotflinte holen und sieben Schüsse abgeben und Ursache werden von zahllosen Gerichtsfällen, in nichts geht er, hast du das Gefühl, dass keine Führung besteht, fragt man mich, und das ist Grund zu unstillbarem Zorn, und überall ist Bäurisches, aber nicht das Bauerntum der alten Heldenvölker, der grossen, unbeugsamen, liegen, ins Künftige,

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