Sonntag, 18. November 2007
was uns betrifft, so brauchen wir brauchen dieses Buch nicht, wir experimentieren aufgrund realer Dinge mit unseren Säften, seines Köders, wenn unser Körper doch hergeben wollte, was wir wünschten, was er hergibt, sind nur die Substanzen, die man benötigt, um sich in dieser Alltagswelt zu behaupten, mehr nicht, das ist nicht genug, das ist eigentlich fast nichts, all meinen Leuten ward ich zum Hohn, wir lehnen alles ab, wir müssen alles ablehnen, weil nichts die Hölle verhindert hat, die Erfindungsgabe der Kunst, aber dieser Satz ist nur ein beliebiger Code, eine Kette von Nukleiden in einer bestimmten Anordnung, der von einer bestimmten, wahrscheinlich einmaligen Anordnung von Atomen hervorgebracht worden ist, in dieser Anordnung von Atomen gibt es zufälligerweise unter anderem die Codes Ablehnung und Hölle, was die Barbarei nicht verhindert, ist abzulehnen, Hölle, wir denken das und blicken mit einiger Besorgnis auf die unüberblickbare Menge der Menschen- und Minderheitenrechte, die sich in den vergangenen tausend Jahren entwickelt hat, Erklärungen, Pakte, Uebereinkommen, Verträge, Garantien, Abkommen, Konventionen, zum Spott, als Geschicklichkeit, wenn wir sehen, was sie alles nicht verhindern, stellt sich die Frage nach dem, was sie verhindert haben, und wir denken, dass alle diese Normen vielleicht nur einer kleinen Minderheit nützen, jeden Tag, es gibt in den menschlichen Dingen keinen Wandel, es gibt naturgemäss immer eine kleine Schicht, die oben sitzt oder schwimmt, und die mit mehr oder weniger Geschick und Glück versucht, ihre Stellung und ihre Privilegien mit allerlei Tricks zu sichern, über die Hoffnung,
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