Montag, 10. Dezember 2007
Warten, in diesen elenden Hütten gibt es keine Hoffnung, hier wird nichts erreicht, seit Jahrtausenden nichts erreicht, hier ist alle Mühe umsonst, da wird jeder bepackt, bis er nicht mehr tragen kann, die unerschöpfliche, muss jeder arbeiten, bis er den Verstand verliert, unermüdliche beutet er aus, nur im Reich der Götter gibt es Ruhe, und zur Ruhe gehört es, dass es nur wenige Töne gibt, nur einen womöglich, das A, wer das A versteht, versteht alles andere auch, mich leitete und trieb er, steh uns bei, Mutter des Universums, wenn seine Pflüge sich drehen, rette uns, verscheuch das Unheil, in lichtloses Dunkel, vertreib das Böse, führe uns weg, Jahr um Jahr, gib Festigkeit, gib Festigkeit des Herzens, gerade gegen mich, gib Geduld, gib Hoffnung, gib Glück, und er sie durchfurcht, gib Glück, kehrte er,
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