Sonntag, 30. Dezember 2007

wer nicht liederlich lebt, lebt albern, jeder macht Anspruch auf die unbedingteste Achtung, jeder ist empfindlich gegen den geringsten Tadel, das hat er selbst alles schon besser gewusst, und warum hat er denn immer das Gegenteil getan, immer bedürftig und immer ohne Zutrauen, scheint es, als wenn sie sich vor nichts so sehr fürchteten als vor Vernunft und gutem Geschmack, und nichts so sehr zu erhalten suchten, als das Majestätsrecht ihrer persönlichen Willkür, klingt, in die unterste Gruft hast du mich versetzt, in Finsternisse, in Tiefen, animam suam dat, t'as donc peur de moi, t'as honte,

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