Freitag, 11. Januar 2008

sie seien zwar sehr unglücklich, wenn sie arbeiten müssten, sie seien nahezu permanent mit der Arbeit unzufrieden, aber lassen könnten sie die Arbeit dann doch nicht, ihr kleines, instabiles Ich benötige diese Arbeit, um eine Identität zu bilden, und damit diese Identität möglichst wirkungsvoll gebildet werden könne, bilde man sie eben aus der Unzufriedenheit mit der Arbeit, die Arbeit solle befriedigender sein, werde gefordert, meine Schwester, aber wie diese Arbeit unter den heutigen absurden Bedingungen und inmitten einem Heer von unzufriedenen Hypersensibelchen befriedigend ausfallen könnte, könne natürlich niemand sagen, une, begegneten mir, dass der sogenannte Schweizer zum Aussterben bestimmt sei, wenn nicht auf natürliche Art, so doch auf militante, das Seufzen des Todes, dass wir reif sind für den Diktator, kündigt sich im sexuellen Bereich an, dort unterziehen wir uns bereits allen Verboten, die uns der Diktator auferlegen wird, der Diktator wird uns den Sex verbieten, wie es alle Diktatoren immer getan haben, weil sich Leute, die keinen Sex haben, leichter beherrschen lassen, une beauté éclatante, je vais,

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