Samstag, 28. Juni 2008
seine Unterhaltung war mannigfaltig wie seine Werke, er war immer derselbige und immer ein anderer, bald okkupierte ihn irgendeine grosse Idee, und seine Worte quollen reich und unerschöpflich, sie glichen oft einem Garten im Frühling, wo alles in Blüte stand und man, von dem allgemeinen Glanz geblendet, nicht daran dachte, sich einen Strauss zu pflücken, heilig Wesen, zu anderen Zeiten fand man ihn stumm und einsilbig, als lagerte ein Nebel auf seiner Seele, ja es konnten Tage kommen, wo es war, cubierto de zafiros, als wäre er voll eisiger Kälte und als striche ein scharfer Wind über Reif- und Schneefelder, gestört, in den Ohren, through that, ils croient en Dieu et aux anges et aux péchés, ils croient que le diable peut posséder des hommes, des hommes et des femmes, voilà, disent-ils, écoutez, voilà, une possédée, und trete, voilà, pense Monsieur, quand il me voit dehors, cette poupée est possédée par le diable, voilà un souris rouge qui sort de sa bouche lascive, gestört hab ich die, oh, cette bouche pulpeuse, gegründet auff, elle est donc pulpeuse, n'est-ce pas, ne penses-tu pas qu'elle est vraiment pulpeuse, goldene Götterruhe dir oft,
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