Mittwoch, 13. August 2008

spoke, immer wieder Kochkisten, sein zentrales Thema sind Kochkisten, he kindly spoke, Platon täuscht sich, wenn er im Symposion sagt, dass der Eros darauf ausgehe, dass einem das Gute und Schöne für immer gehören soll, und dass das Werk des Eros die Zeugung im Schönen ist, sowohl nach dem Leibe als nach der Seele, und der Eros letzlich auch auf die Unsterblichkeit ausgehe, donc, dies, schöne Worte, sagen wir, für ein paar ältere Herren, die angenehm unterhalten werden wollen, fette alte Männer, von der griechischen Gesellschaft bereits abgeschrieben, aber von beweglichem Geiste, die in schönen Gesprächen noch immer etwas Lebensgenuss zu finden hoffen, wahrhaftig, there, der Eros, so würden wir Modernen sagen, geht auf die Reproduktion aus, triefend, die Natur verlangt von uns die Fortpflanzung und nichts anderes, sie verlangt von uns die Fortpflanzung unter allen Umständen und nicht nur im Schönen, wenn das Schöne nicht da ist, und dies ist in den allermeisten Fällen so, so muss eben im Hässlichen gezeugt werden, im Hässlichen und damit auch im Dummen und Bösen, hans kinner er som velluktende blomstersenger, wenn er Kunsthistoriker ist, so müsste er doch etwas von Schönheit verstehen, dann müsste er doch sehen, was jetzt da los ist, was er haben kann, derä würi auna einä hindärä jagä, so reden sie, wenn sie die Kochkisten waschen, sie geht extra zu ihnen in die Küche, holt etwas, bleibt einen Moment stehen, den kräftigen Busen hoch in der Luft,

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen