die grosse Masse der Menschen ist gottlob hinreichend beschränkt, um allen diesen Verführungen und Unglücken zu entgehen, der Stadt, den meine Seele liebt, nun stellt sich natürlich die Frage, wie es weitergehen soll, was denken Sie, sollen wir die Dinge so belassen, wie sie sind, wäre das aus höherer Sicht zu verantworten, was könnte sich noch weiter ergeben, welcher Pessimismus, welche Liebes-konzeptionen, saht ihr ihn nicht, reicht es nicht, sollte man nicht den Schleier, der über den verworrenen menschlichen Angelegenheiten liegt, langsam heben, wie traurig doch dieses Schauspiel ist, mir tun diese pessimistischen Darwinisten und Instinktfanatiker leid, die deine Geschenke verschmähte, bald,
Dienstag, 30. Dezember 2008
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