Dienstag, 2. Dezember 2008
eine Waldstrasse, man kann sie so bezeichnen, weil sie von schweren Fahrzeugen befahren werden kann, wir haben es gesehen, wir haben es gehört, einen schweren, brummenden, qualmenden Traktor sahen wir, einen kräftigen Lastwagen, der auf einem langen Anhänger riesige Baumstämme zu Tale fuhr, es wird in diesen Berghängen gearbeitet, sono gigli, die moderne Zivilisation hat auch diese Berghänge erreicht, in Form einer hochgezüchteten, staatlich subventionierten Forstwirtschaft, more than another beloved, die grosse Geldpumpe, in die sich unser Staat verwandelt hat, jagt die Geldströme zunächst in die grossen Kanäle, dann in kleinere Leitungen und schliesslich auch in jedes Bergtal und Berggebiet, es ist eine Waldstrasse, mein Freund ist weis vnd rot, wer solche Waldstrassen baut, muss sie auch entsprechend sichern, der Hang, an dem sie sich hinziehen, ist gross und führt weit hinauf, fast bis zur Waldgrenze, das Wasser fliesst an vielen Stellen ab, in kleinen Rinnsalen, in kleinen Bächen und an einer Stelle sogar in einem regelrechten Fluss, in dem die Bewohner dieser Gegenden an heissen Sommertagen gerne baden, che stillano fluida mirra, an anderen Orten haben sich die Wasser kleine Täler und Schluchten gegraben und fliessen ganz artig in einem von Steinen und Felsbrocken gebildeten Bett, wenn es hier aber richtig regnet, denken wir, ist etwas los, und es schiesst alle zehn Meter ein Bach durch den Wald, meine betrübte Seele, aber die tüchtigen Forstleute halten diese Gewässer unter Kontrolle, sie haben, wie wir sehen, alle Rinnen mit irgendeiner grossen Schaufel vertieft und zurechtgestochen,
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