das hier, Jehovah para su propio propósito, ja, das auch, alles das hier, es gibt nichts, das ich nicht akzeptieren würde, bei meinem Becher Wein, aber das ist ja grässlich, wie kann man das alles akzeptieren, y aun al impío, ich akzeptiere es, weil es real ist, ich meine, es existiert unabhängig von uns, wenn ich nicht da wäre, wenn ich verrückt würde und man mich ins Irrenhaus bringen würde, wo ich keinesfalls hinwill, weil ich den Aerzten dort misstraue, wenn ich also nicht da wäre, wäre dennoch alles da, wie es da ist, ich kann daher nicht zulassen, dass es mich anwidert, verstehst du, wenn es mich anwidert, werde ich bloss noch schneller verrückt, als ich ohnehin schon verrückt werde, mit andern kann man sich, ich fühle manchmal, dass ich verrückt werde, aber ich wehre mich dagegen, und ich glaube, dass ich mich erfolgreich dagegen wehre, ich versuche mich zu freuen über alles und jedes, ich freue ich eigentlich über alles, was da ist, über alle diese vielen kleinen niederträchtigen Idioten, über alle diese Verformten, Verlotterten, Destruktiven, stumpfsinnig Hinterherhinkenden, para, man muss das Unheil akzeptieren, anders geht es nicht, man muss es sogar lieben, wenn man es lieben könnte, wäre es am allerbesten, man kann es wahrscheinlich nicht lieben, aber man kann versuchen, es zu lieben, mein Leben ist wahrscheinlich nichts anderes als ein Versuch, es zu lieben, belehren,
Mittwoch, 21. Januar 2009
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