over haar, wir halten es nämlich aus, wir fühlen uns am Ende sogar wohl dabei, nur zu, gucket durchs Gitter, man kann, wenn man so will, sagte er heute, als wir ihn am Abend besuchten, das Ganze als einen ungeheuren Verlust begreifen, wir leben in einer Ordnung und verlieren diese Ordnung, genae illius sicut, und wir können nichts dagegen tun, denn die Ordnung, in der wir leben, verschwindet auf eine naturgesetzliche Art, so wie die Sonne untergeht, so gehen die Dinge unter, die wir lieben, da beginnt er, das einzige, was wir tun können und tun müssen, damit wir nicht ganz einfach verrückt werden, ist, die Augen zu schliessen, nicht hinsehen, und nicht hinhören, dann, meine Guten, existieren wir noch eine Weile weiter, selbst dem grossen Talent drängt sich ein grösseres nach, und so ist die Welt voller Leute, die nicht hinsehen und nicht hinhören, das ist nicht natürlich nicht besonders angenehm, um das auszuhalten, brauchen wir wiederum ganz besondere Abwehrmassnahmen,
Dienstag, 31. März 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen