Sonntag, 27. Dezember 2009

und er war einig, dass man nur soviel darauf geben müsse, um Ehrfurcht vor der uns umgebenden geheimnisvollen Macht in allem zu haben und zu behalten, welches eine Hauptgrundlage wahrer Weisheit, von selbst wie ein belebtes Wesen, es ist dies eine Welt des Beliebens, und eine Welt des Beliebens ist des Teufels, hinter jeder Anordnung, jedem Wort steht keine Notwendigkeit, sondern nur ein unverbindlicher Wunsch, dem man keine Beachtung zu schenken braucht, wenn es mehr ist als ein Wunsch, wenn es eine mit Nachdruck ausgesprochene Bitte oder gar eine dienstliche Anordnung ist, ein Befehl, so kann es sich nur um eine pure, abgründige Bosheit handeln, die mit der Absicht geäussert wird, den Gegner zu plagen,

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