Montag, 25. Januar 2010

er war in einem Warenhaus, mit breiten, grossen Treppen, und sah, wie man einen offensichtlich gefährlichen Menschen verfolgte, Sicherheits­leute rannten hinter ihm her und schossen, sie verschwanden in einem Gang und kehrten sogleich verzweifelt rufend zurück, jetzt war es der Verfolgte, der plötzlich bewaffnet war und schoss, er selber geriet jetzt ins Schussfeld, der Verfolgte stand auf einer Galerie und zielte auf ihn, der im Treppenhaus stand und keinen Schutz fand, es entstand eine wilde Schiesserei, er erwartete, verletzt zu werden, erschossen zu werden und wurde weder verletzt noch erschossen sondern erwachte, mir, ganz gewöhnliche Gespräche waren es gewesen, ganz normale, leichte, spielerische Gespräche, aber das war offenbar gerade das Verbotene, Schlimme, das löst mehr sexuelle Erregung aus als eine ordentliche sexuelle Phantasie,

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