Montag, 1. Februar 2010
Siegbert Tarrasch sagte, sagte er, dass man das Schachspiel zum Vergnügen betreiben solle, und dass dieses Vergnügen allen Spielern in gleichem Masse zugänglich sei, den Stärksten wie den Schwächsten, was nun uns betrifft, so betreiben wir nicht nur das Schach, sondern auch anderes zum Vergnügen, beispielsweise das Dichten, und dieses Vergnügen wird sich wohl nicht sehr vom Vergnügen der grossen Dichter unterscheiden, va, Vergnügen ist Vergnügen, und nur innerhalb gewisser Spannweiten möglich,
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