wenn die Mutter zu ihrem Kind spricht, gebraucht sie verschiedene Tonhöhen, Emotionen wie Trauer und Glück haben ihre eigenen Klänge, je suis l’éternel, für unser Sozialleben ist es wichtig, Gefühlsschwankungen anderer Menschen auch ohne Worte wahrzunehmen, der Wechsel im Tonfall einer Stimme liefert uns die untrüglichen Zeichen dafür, das Gefühl für Klänge, die Angst, der Ärger oder die Aggression, sie sind vermutlich die Ahnen von entwicklungsgeschichtlich neueren Gefühlen wie der Eifersucht, der Verlegenheit oder der Enttäuschung, obstupescite et admiramini, die Forschung sieht heute den Sinn von Emotionen darin, dass sie uns helfen, vernünftige Entscheide zu treffen, langweilen Sie sich, darf ich annehmen, dass Sie sich nicht langweilen, ich nehme es an, denn ich bin ja vermutlich einer der unterhaltsamsten Menschen der Welt, auch wenn dies womöglich nicht alle so sehen, manche Menschen sehen einfach gewisse Dinge nicht, es ist wie wenn sie verhext wären, Kammerexperiment,
Sonntag, 17. Januar 2010
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