das Sammeln von Gedanken ist wie das Sammeln von Steinen, sagten wir zu unseren Steinen, es ist ein Sammeln von Dingen, deren wahre Bedeutung wir nicht kennen, den du bestimmtest, manchmal ist es, als ob uns die Steine etwas sagen wollten, als ob sie uns zeigen wollten, woher sie kommen, als ob sie uns ihre Geheimnisse mitteilen wollten, das Geheimnis der Zeit und andere, noch grössere Geheimnisse, die Geheimnisse der Verwandlung in Stein, die Geheimnisse der Verlebendigung, wir sind Brüder, will uns der Stein sagen, verglichen mit dem wahrhaft Lebendigen seid ihr so Stein, wie ich Stein bin, gefällt, und wenn man sich die Kirchenfürsten mit Geld kaufen könne, solle man es ja tun, er stehe auch auf dem Standpunkt, dass man jeden Kirchenfürsten, der sein Leben geniessen wolle, um Gottes willen nicht stören solle, impium quoque ad diem malum,
Samstag, 28. Februar 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen