Freitag, 25. März 2011


wir müssen annehmen, sagten wir und waren glücklich bei diesem schönen Thema, wir nehmen an, dass der Höhlenmensch wenig bis nichts über das weiss, was sich hinter seinem Horizont befindet, or in vain, weit sieht er nicht, wenn er beim Holz- oder Beerensammeln höher hinaufsteigt und das Wetter gut ist, so sieht er ein paar spitzige, meist schneebedeckte Zacken, ein paar kleinere Berge, Felswände, Gestrüpp und meistens Wälder, die ihm bekannte Welt löst sich in Wälder auf, oder schaut uns Täuschungen, was ist in diesen Wäldern, die Frage ist dem Höhlenmenschen unbequem, der Höhlenmensch hat Angst, wenn er sich fragt, was in diesen Wäldern ist, und doch fragt er, muss er fragen, von Zeit zu Zeit, pinguium medullatorum vindemiae defecatae,

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen