wir müssen annehmen, sagten wir und waren
glücklich bei diesem schönen Thema, wir nehmen an, dass der Höhlenmensch wenig
bis nichts über das weiss, was sich hinter seinem Horizont befindet, or in vain, weit sieht er nicht, wenn er
beim Holz- oder Beerensammeln höher hinaufsteigt und das Wetter gut ist, so
sieht er ein paar spitzige, meist schneebedeckte Zacken, ein paar kleinere
Berge, Felswände, Gestrüpp und meistens Wälder, die ihm bekannte Welt löst sich
in Wälder auf, oder schaut uns
Täuschungen, was ist in diesen Wäldern, die Frage ist dem Höhlenmenschen
unbequem, der Höhlenmensch hat Angst, wenn er sich fragt, was in diesen Wäldern
ist, und doch fragt er, muss er fragen, von Zeit zu Zeit, pinguium medullatorum vindemiae defecatae,
Freitag, 25. März 2011
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