Donnerstag, 29. Oktober 2009

es gibt Tanzereignisse, die einmalig sind, man kann sich nach einem solchen Tanz nicht vorstellen, dass es nochmals einen solchen Tanz gibt, man löst sich nach einem solchen Tanz, lässt voneinander ab, fühlt, und geht auseinander, thank you, sagt man, man hält sich umschlungen, man stösst, man stützt, man zerfliesst, stirbt, ein unglückselges Glück, und geht auseinander, thank you, man will es doch nicht bis in alle Ewigkeit mit dem Gleichen machen, es hat noch andere, die warten, dass sie an die Reihe kommen, und es kommen noch andere an die Reihe, jeder auf die gleiche Weise, scienti litteras dicent lege istum, man fertigt sie ab, steigend hoben sie flügelartig die heilige Gestalt empor, die Umarmung dünkt uns zu stark, sie ist so stark, dass sie uns gleichgültig vorkommt, ohne jede Auswahl, ein gleichgültiges Pressen,

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