Samstag, 27. August 2011

die Unordnung sei so umfassend, dass sie von vielen Leuten nicht mehr als Unordnung, sondern als Ordnung wahrgenom­men und verteidigt werde, so wie es früher Hüter der Ord­nung gegeben habe, die zum Rechten geschaut hätten, na­turge­mäss nicht immer mit allseits gebilligten Mit­teln, so wür­den heute Päpste und Kardinäle und rie­sige Hierarchien der Unordnung auftre­ten, eine einzige grosse Kir­che mit grosser An­hängerschaft, die über ihre eigenen Strukturen und Sat­zungen, ja über eine ei­gene Kultur, über eigene Wissen­schaften und Künste ver­fügen würden,

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