die Unordnung sei so umfassend, dass sie von vielen Leuten nicht mehr als Unordnung, sondern als Ordnung wahrgenommen und verteidigt werde, so wie es früher Hüter der Ordnung gegeben habe, die zum Rechten geschaut hätten, naturgemäss nicht immer mit allseits gebilligten Mitteln, so würden heute Päpste und Kardinäle und riesige Hierarchien der Unordnung auftreten, eine einzige grosse Kirche mit grosser Anhängerschaft, die über ihre eigenen Strukturen und Satzungen, ja über eine eigene Kultur, über eigene Wissenschaften und Künste verfügen würden,
Samstag, 27. August 2011
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