Donnerstag, 28. Juni 2012


wem erzähle ich dies, nicht dir, mein Gott, sondern von dir erzähle ich es meinem Geschlecht, dem Menschengeschlecht, wie klein auch immer der Bruchteil sein mag, dem mein Buch in die Hände kommen wird, und warum erzähle ich es, damit ich und jeder meiner Leser bedenken möge, aus welcher Tiefe man zu dir rufen muss, et ut quid hoc, mein Leben ein einzig Abentheuer, eben soviel wahre als falsche Tendenz, desshalb ewige Marter ohne eigentlichen Genuss, ewiges Erfinden von Gefühlen, von den jeweiligen traurigen Umständen angepassten Empfindungen, och som leder björninnan med hennes ungar,

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