Samstag, 29. Juni 2013

wer würde dann die Fäden in den Händen halten, sind es die Frauen, wenn man diese verführerischen, in kostbare Kleider gehüllten Geschöpfe sieht, die in ihrer Schlössern und Gärten lustwandeln, während sich ihre Männer auf den Schlachtfeldern totschlagen oder auf Scheiterhaufen verbrennen, könnte man geneigt sein, dieser These zuzustimmen, mir aber scheint, dass man weder den Männchen noch den Weibchen irgendwelche besondere Autonomie zugestehen sollte, sie sind gewiss beide Opfer ihrer Natur, Opfer der Evolution, die sie als Wesen geformt hat, die wenig Plastizität besitzen, sondern innerhalb gewisser fester Rollen ihr Leben abspulen, rele sin jan m pa oue sin jan,

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