Donnerstag, 27. Februar 2020


du nanntest mich, im Gegenteil, wir werden Opfer unserer Begabung, wir können mehr, als das Publikum verlangt, mehr als das Publikum versteht, und haben daher unsererseits die grösste Mühe, uns in diesem Leben zu behaupten, an eine Weitergabe der Gene im grossen Stil ist ohnehin seit einigen Jahrtausenden nicht mehr zu denken, Arthur, die Herzöge und Könige und Oberförster haben es gelernt, ihre Damen unter Kontrolle zu behalten, es ist nichts auszurichten, was natürlich keine guten Auswirkungen auf die Kunst hat, som tårner,

Donnerstag, 20. Februar 2020

die Kunst beginnt, ein eigenes Leben zu führen, der Künstler zieht sich zurück, auf sich selber, was der Kunst nur in den seltensten Fällen gut bekommt, auch in meinem Falle ist dies der Kunst natürlich nicht gut bekommen, ich entschuldige mich hiermit bei meinen Freunden, was hier entsteht, ist nicht immer Kunst, sondern des öftern nur ein Wirbel, eine Fehlentwicklung. eine geistige, moralische, ästhetische Ungeheuerlichkeit, wir fabrizieren irgendetwas, in unserer Trübsal, in unserer Verzweiflung, in die wir fallen, mit unserem Talent, unserem ungeheuren Talent, das wir wie eine Last tragen, immer in Gefahr, daran zu zerbrechen, und belebtest in mir britisches Dichter-Gebild,