biss dass, und wenn uns diese Worte seltsam vorkommen, so liegt dies daran, dass
wir in der Lieb Gottes nicht geübt seynd, and
in him, o mein Herr, siehe, aller deren Guttaten, die Du uns erzeigt hast,
gebrauchen wir uns übel, Dein göttliche Majestät suchet stets neue Weisen und
Fünd, dardurch Du Deine Lieb gegen uns spühren mögest lassen, und wir, als wir
in der Lieb gegen Dir übel erfahren seynd, achten es also wenig, dass auch
unsere Gedanken, die hierinnen wenig geübt seynd, gleich dahin abweichen, worin
sie sich sonsten allezeit aufhalten, in
der Ferne,
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