wohl ist sie schön, die Welt, und so verfolgen wir eben diesen endlosen,
komplizierten Kampf zwischen Ordnung und Unordnung, als lächerliche Engel oder
närrische Teufel, die sich um die schwachen Menschen drehen, manche
gleichgültig, manche mürrisch, manche wieder eifrig bemüht, zu stärken oder zu
schwächen, nach bestem Wissen und neuestem Stand der Technik, benedíctus, manche mit Lust, manche mit
Unlust, manche bedauern die armen Menschen, die zu Milliarden diesem Seilziehen
ausgesetzt sind, manchmal habe ich grosses Erbarmen mit ihnen, und ich wünschte,
sie wären klüger, fähiger, besonnener, ich wünschte, dass sie ihre
Schachfigurenexistenz durchschauen könnten,
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