Donnerstag, 29. November 2007
sie wachsen immer in einfachen Verhältnissen auf, am Beispiel der Eltern und Geschwister lernen sie Gottesfurcht, Arbeitsamkeit, Pflichtbewusstsein und Fleiss, aber auch Dankbarkeit und Fröhlichkeit, das den Nacken umschliessende Joch, die nötigen Grundregeln für ein geordnetes Leben werden ihnen vermittelt, kaum auf dem Beinen, sehen sie alles auf dem väterlichen Bergbauernhof an und legen bald selber wacker Hand an, und so geht es ein Leben lang weiter, wacker, gwerchig, gwerchig müssen sie sein, denn auf sie wartet überall ein gerütteltes Mass an Arbeit, auch wenn, und auch, dem Gatten sind sie eine umsichtige, liebevolle Partnerin, den Kindern eine liebevolle Mutter, das Herz und der ruhende Pol sind sie, Blumenfreundinnen,
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