Mittwoch, 12. Dezember 2007

und wir arbeiten an diesem Buch als an einem pakèt kongo, man braucht es nicht zu lesen, um einen Nutzen von ihm zu haben, man liest es, ehrlich gesagt, besser nicht, aber man kann es zu Heilzwecken aufstellen, Literatur ist es nicht, Literatur gibt es ja übrigens eigentlich auch gar nicht mehr, denken wir, aber ein Fetisch ist es, wir verkaufen es daher nicht als Buch, sonders als Fetisch, und wir setzen einen entsprechenden Preis fest, zum Beispiel fünfhundert Dollar, das ist für ein hochwirksames pakèt kongo nicht viel, und schlägt sich durch, komm und sieh, ein grosser dicker Mensch mit vielen Haaren am Kopf, er hört Musik, immer dasselbe,

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