Mittwoch, 16. April 2008
on doit montrer, zoenen, die fetten Städterinnen und Städter sitzen in unserem Land als bequeme Schmarotzer, dachte er, et vocem eius audis, die Städte haben heute keine Funktion mehr, es wird dort nichts verdient, montrer ce qu'on a, en bespuiten, es wird dort nur Geld ausgegeben, das kann nicht mehr lange dauern, dauert allerdings jetzt schon so lange, dass es auch gut noch weiter dauern kann, montrer ce qu'on éprouve, ze even grag, die Städter sind erfinderisch, das muss man ihnen lassen, und sie werden sich schon noch den Kopf aus der Schlinge ziehen, ce qu'on ressent, beide gleich gern, wir wissen zu wenig über die Oekonomie der Städte, um hier Prognosen abzugeben, die Städte sind wie Vulkane, sie werden plötzlich wieder lebendig und glühen und speien Feuer, outside, Vulkane können aber auch erlöschen und dann ist einfach noch ein Riesenhaufen kalte Asche da und glasharte Lava, und vielleicht sind wir ja schon so weit und die Städter sind nur noch Gespenster, die im staubigen Geklüft der Vulkanfelsen herumirren und herumklagen, du manche gelernt von mir, herummirren und herumklagen, o vergiss es vergib,
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