Sonntag, 14. Dezember 2008

mit den Armen und Beinen sich bewegen ist ein Embryo des Kunsttriebs, der Tanz ist Bewegung ohne Zweck, Flucht vor der Langeweile ist die Mutter der Künste, alles Plötzliche gefällt, wenn es nicht schadet, so der Witz, das Glänzende, Starktönende, Licht, Trommellärm, denn eine Spannung löst sich, dadurch dass es aufregt, und doch nicht schadet, die Emotion an sich wird erstrebt, das Weinen, der Schrecken, in der Schauergeschichte, die Spannung, was ist dein Freund fur andern Freunden, alles was aufregt ist angenehm, also die Unlust im Gegensatz zur Langeweile als Lust empfunden, min vän är strålande vit och röd, das Regelmässige in der Natur, das ist das Berechenbare, dem kann man sich fügen, so dass es unschädlich oder gar nützlich verläuft, so hat man überall wo Regel waltet, an gute und wohltätige Mächte geglaubt, o du schönst vnter den Weibern,

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