und ein Geist, wie er ihn hat, benötigt eben Enge, benötigt Langeweile. benötigt sehr viel Schwachsinn, benötigt Unerträglichkeiten, die kleinen Füchse, und winzig kleine Sehnsüchte, dies alles ist Nahrung für ihn, genau die richtige Nahrung, dies alles hält ihn auf Trab, in genau diesem fürcherlichen täglichen Trott, das Haus des Vaters, ich war immer des Glaubens, dass diese Art von geregelter, milder und friedsamer Knechtschaft, deren Bild ich eben gezeichnet habe, sich mit einigen der äusseren Formen der Freiheit meist besser, als man denkt, verbinden liesse, und dass es ihr sogar nicht unmöglich wäre, sich im Schatten der Volkssouveränität einzunisten,
Freitag, 6. März 2009
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